16.02.2016 | Winterwanderung
Das Wandern ist des Müllers Lust. So soll es sein, sagte sich Uwe Müller, Vorsitzender des Rudervereins Rheinsberg. Und da der Rheinsberger Müller nicht gerne allein auf Wanderschaft zieht, nimmt er halt seine Schwester mit. Doris eben. Und da Doris nicht gerne allein mit ihrem Bruder durch den Wald zieht, nimmt auch sie noch ein paar Leute mit.
So, schnell mal noch in die Kamera gelächelt...
...und los geht der Marsch.
Wo geht es denn überhaupt hin? Militärische Grundausbildung Teil 1: Karte und Kompass. Oh Gott, wo war noch mal Norden?
Eine gute Orientierung war die Voraussetzung für diese Tour. Es wurde nämlich in Neigungsgruppen gewandert. Für die 5 Km Strecke entschieden sich die GEMÜTLICHEN. Die, die die Natur genießen wollten, wie hier beim Entenzählen...
...oder hier beim Sonnen.
Ein kleiner Snack gehört dazu. Elke ist spendabel und versorgt alle.
Ein paar Farbtupfer im Winterwald...
...oder ein paar Leckerlis für den Hund...
...an Abwechslung fehlte es jedenfalls nicht. Und wenn dann noch die FUNKverbindung steht...
...treffen sich auch die beiden Gruppen trotz unterschiedlicher Routen im Wald wieder.
Sicher einen Anteil daran, der Streckenführer. Arno.
Ach ja, da war ja noch die zweite Wegvariante. Für die AUSDAUERNDEN standen 10km auf dem Plan. Start war der Parkplatz am Schlosspark in Rheinsberg. Entlang des Radweges nach Warenthin, durch den Forst von Boberow, um den kleinen und großen Linowsee, vorbei am Arboreum (alter forstbotanischer Garten), bis zum Obelisk...
...dann Poetenstieg, mit traumhaften Blick auf das besonnte Schloss.
Natürlich gab es dann noch Essen, die Gaststätte ``Laternenhof`` hatte zwar nicht genügend Plätze für alle 43 Teilnehmer, das konnte aber den positiven Gesamteindruck der Wanderung nicht schmälern. Für das Wetter, die Vorbereitung und die Durchführung ein riiiiiiiiiiiiiiiiiesiges DANKESCHÖN an Doris und Uwe, es hat viel Spaß gemacht!
Im Nachtrag sollte erwähnt werden, wer jemals Probleme mit ent- oder zugelaufenden Hunden hat, wende sich bitte an Astrid.
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